FAQ


Wie verhindere ich, dass Mails im Spam landen?

Der Umgang mit Spam variiert von Mailserver zu Mailserver.

Loggen Sie sich in Ihren Mailserver ein.
Bei manchen Servern reicht es, wenn Sie die gewünschte Adresse in Ihr Adressbuch aufnehmen.

Wichtig ist auch, keine erwünschten Mails im Spam-Ordner zu belassen. Markieren Sie diese Mails als "Nicht-Spam", ansonsten besteht die Gefahr, dass weitere Mails von dieser Adresse wieder im Spam landen.

Viele Server haben auch eine Blacklist (für Adressen, die *immer* Spam sind) und eine Whitelist (für Adressen, die *nie* Spam sind).
Diese Listen finden Sie in der Konfiguration für Spam-Mails.
Tragen Sie die gewünschte Adresse in die Whitelist ein.

Die Begriffe können variieren. Z.B. kann die "Whitelist" auch "Erwünschte Mails" oder anders heißen.
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Bildgröße in DPI oder Pixel?

Die Abkürzung DPI (Dots per Inch) wird häufig für eine Größenangabe gehalten, was jedoch nicht ganz richtig ist. Der Wert gibt lediglich an, wie viele Bildpunkte auf ein Zoll (Inch) passen - er bezeichnet also die Auflösung (Schärfe) des Bildes.

Ein Monitor hat i.d.R. eine Auflösung von 72 DPI. Es passen also 72 Bildpunkte (Pixel) in ein Zoll. Demgegenüber wird im kommerziellen Druck meist mit 300 DPI gedruckt. Im Druck passen also 300 Pixel auf ein Zoll.

Ein Bild mit einer Kantenlänge von 300 Pixeln wird also am Monitor ca. 4 Zoll groß angezeigt, während es in der gedruckten Version lediglich 1 Zoll groß ist. Die Datei ist jedoch in beiden Fällen 300 Pixel groß!

Als Künstler werde ich oft aufgefordert, für Druckzwecke Bilder mit min. 300 DPI einzureichen. Diese Angabe macht für sich genommen ohne Pixelangabe keinen Sinn. Zumal man die Auflösung mit einem geeigneten Grafikprogramm sehr leicht ändern kann. Hingegen würde die Angabe "min. 3000 Pixel" eher Sinn machen, denn unabhängig von der DPI-Zahl des Bildes, ergibt es in 300 DPI gedruckt immer 10 Zoll Ausgabegröße.

Es kommt also auf die Pixel an, nicht auf die DPI.
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Was ist eine Kunststeingrafik?

Die Kunststeingrafik ist ein von Knut Kargel entwickeltes Hochdruckverfahren. Die Druckplatten bestehen aus Beton (Kunststein).
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Was ist eine Melted Collage?

Die Melted Collage ist eine von Knut Kargel entwickelte Collagetechnik, die in ihrer Wirkung an Ölmalerei erinnert. Die Technik basiert auf dem Schmelzen von Polyfolien, -verpackungen, -tüten, die mittels Hitze verschmolzen werden.


Die Melted Collage kann lasierend oder opak mit Ölfarbe übermalt werden.


Eine reine Melted Collage (ohne Ölfarbe) ist nur in geringem Maße lichtecht. Zudem zerstört UV-Licht den Kunststoff mit der Zeit. Die Haltbarkeit ist also abhängig von den Lagerbedingungen. Dieser Zerfallsprozess ist beabsichtigt und Teil des Werkes.


Bildbeispiele
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Wie kann ich einen Copyrighthinweis in Bilder einfügen?

So geht es mit Photoshop:

https://www.atelierkargel.de/tutorials/CopyrightMitPhotoshop/
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